Risikofreier pränataler Trisomie-Test
Trisomy Sensor
Der Trisomy Sensor gibt Aufschluss darüber, ob beim Embryo häufig auftretende Chromosomenstörungen vorliegen.
Testen Sie Ihr Kind auf die häufigsten Chromosomenstörungen mit unserer einfachen und risikofreien Blutuntersuchung
Der Trisomy Sensor gibt Aufschluss darüber, ob beim Embryo häufig auftretende Chromosomenstörungen vorliegen.
Wenn Chromosomen in einigen oder auch allen Zellen des Körpers nicht zweifach, sondern dreifach vorliegen, spricht man von einer sogenannten Trisomie. Je nachdem bei welchem Chromosom diese Anomalie vorliegt, kann das unterschiedliche Folgen haben.
Besonders oft kommt es zum Beispiel beim 21. Chromosom zu einer Verdreifachung. Trisomie 21 ist auch als Down-Syndrom bekannt und betrifft Schätzungen zufolge eines von 700 Neugeborenen. Weitere verbreitete Chromosomenstörungen sind zum Beispiel das Pätau-Syndrom (Trisomie 13) sowie das Edwards-Syndrom (Trisomie 18).
Mithilfe der Pränataldiagnostik ist es möglich, vor der Geburt zu überprüfen, ob bei einem Fötus eine Trisomie vorliegt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise eine Fruchtwasseruntersuchung durchgeführt werden.
Diese hat jedoch den Nachteil, dass sie die werdende Mutter belastet und das Risiko für eine Fehlgeburt erhöht. Aus diesem Grund ist es ratsam, nicht-invasiven Verfahren, wie wir sie für unseren Trisomy Sensor nutzen, den Vorzug zu geben.
Für unseren Trisomy Sensor führt unser Labor eine Analyse der zugesandten Blutprobe durch. In diesem Rahmen werden die besonders häufig auftretenden Chromosomenstörungen Trisomie 13, 18 und 21 sowie Anomalien der Geschlechtschromosomen überprüft.
Da es sich um einen nicht-invasiven Test handelt, stellt die Untersuchung weder für die werdende Mutter noch für das ungeborene Kind ein Risiko dar.
Nach erfolgreich durchgeführter Analyse fassen wir die Testergebnisse in einer schriftlichen Auswertung, die alle relevanten Informationen enthält, zusammen.
Mithilfe unseres Trisomy Sensors ist es möglich, zu erwartende Fehlbildungen frühzeitig zu erkennen und mit den richtigen Maßnahmen unter Umständen erheblich dazu beizutragen, dass sich betroffene Kinder dennoch gut entwickeln können.
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